Suchmaschinen
Was uns
unterscheidet
Déjà-vu
Vujadé
  • Falsche Kennzahlen: Sichtbarkeit und Rankingzahlen aber fehlender Geschäftserfolg
  • Leseunfreundliches Google-Futter, das mit Marke und Kundenorientierung nicht kompatibel ist
  • Hoher Aufwand, der dauerhaft nicht abbildbar ist
  • Strikte Priorisierung nach Geschäftszielen
  • Hochwertige Inhalte durch richtiges Team-Setup
  • Standardisierung und Automatisierung

Unsere
Arbeitsweise

Es gibt sie wie Sand am Meer: Listen, die fragen, „Was muss man für gutes SEO im Jahr 2025 tun?“. Die schlechte Nachricht: Diese Listen sind komplex und umfangreich, ihre Umsetzung ist teuer.

Die gute Nachricht: Man muss die Listen aber gar nicht vollständig abarbeiten, um Erfolg zu haben. Um auf Seite 1 zu ranken oder in ChatGPT-Antworten Erwähnung zu finden, genügt es, ein klitzekleines Bisschen besser zu sein als die eigene Konkurrenz.

Gerade im B2B oder bei Industriethemen ist das oft einfacher als gedacht: SEO ist dort eine unterentwickelte Marketingdisziplin. Bereits mit kleinen Schritten kann große Wirkung erzielt werden.

Was sind häufige Hürden, mit denen wir in Suchmaschinen-Projekten zu tun haben?

1. Fehlendes Verständnis von SEO als Prozess:

„Wir haben SEO bereits gemacht.“ – das hören wir oft, und das bedeutet dann meist, dass die CMS-Agentur beim Programmieren ein paar Kriterien befolgt hat. Oder dass ein SEO-Plugin im CMS installiert wurde.

Was aber fehlt: das kontinuierliche Optimieren der eigenen Inhalte in einem Umfeld, das sich ständig verändert (Suchalgorithmen, Künstliche Intelligenz, Konkurrenz …).

2. Angst vor schlechter Textqualität:

Viele verbinden SEO mit holprigen, vor Keywords überlaufenden Texten – zu Recht, denn diese Texte gibt es zuhauf. Meist verfasst von Personen, die zwar SEO analysieren, aber nicht schreiben können – und es trotzdem in Personalunion tun.

Die Lösung dafür ist ein Team-Setup mit kluger Rollenverteilung:

SEO-Analyse, Text-Kompetenz, Branchen- und Produktwissen und idealerweise noch ein Designer, der auch größere Textmengen fürs Auge freundlich verpackt.

3. Falsche Metriken:

Viele SEO-Projekte feiern Sichtbarkeitskurven – ohne zu prüfen, ob diese überhaupt zu Conversions, Leads oder Sales beitragen.

Dadurch wird oft in Optimierungen investiert, die keine Auswirkung aufs Geschäftsergebnis haben.

Für uns ist SEO nur dann erfolgreich, wenn es einen klaren Beitrag zur Wertschöpfung leistet.


4. Perfektionismus statt Pragmatismus:

Nicht jede Maßnahme braucht maximale Ausarbeitung.

Manchmal reicht eine einfache Verbesserung, um die Konkurrenz zu überholen. Statt „alles richtig machen“ lieber „gezielt besser werden" – Schritt für Schritt.

Eine unserer wichtigsten Erkenntnisse aus vielen Suchmaschinen-Projekten: SEO ist bezahlbar – auch für kleinere Unternehmen.

Vieles lässt sich standardisieren oder sogar mit KI automatisieren. Und erste Erfolge sind oft mit wenigen, gut gewählten Maßnahmen erreichbar.

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