
Eine Digitalstrategie als totes PowerPoint-Slidedeck, das nach vier Wochen niemand mehr öffnet, aber angeblich für die nächsten 12 oder 24 Monate gelten soll? Macht wenig Sinn.
Deshalb sind unsere Digitalstrategien lebende Arbeitsdokumente. Sie passen sich an die Dynamik des Internet an und zeigen in Echtzeit: Wo stehen wir? Was ist wichtig? Was bringt uns zum Ziel?
Die Maßnahmen entstehen dabei nicht aus dem Bauch und nicht nach dem Motto „Was liegt gerade im Trend und womit kommen wir in die W&V?“, sondern leiten sich aus den Geschäftszielen ab. Was nicht darauf einzahlt, fliegt raus. Was einen Hebel hat, bekommt Priorität.
Die Strategie zu definieren, ist das eine – sie umzusetzen das andere. Deshalb zerlegen wir sie gemeinsam mit unseren Kunden in Monatsziele, die machbar sind. Das motiviert. Und das ermöglicht regelmäßige Checks: Sind wir auf Kurs? Müssen wir nachjustieren?
So wird die Digitalstrategie zum Arbeitsinstrument, das nicht in der Schublade verschwindet, sondern jeden Tag dabei hilft, Teams und externe Dienstleister klarer zu führen.
